Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie hat sich das Internet der Dinge (IoT) zur derzeit wichtigsten neuen Technologie entwickelt. Es boomt und ermöglicht eine engere Vernetzung und einfachere Kommunikation aller Dinge weltweit. IoT-Elemente sind allgegenwärtig. Das Internet der Dinge gilt seit langem als die „nächste industrielle Revolution“, da es die Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten, spielen und reisen, verändern wird.
Daran können wir erkennen, dass die Revolution des Internets der Dinge still und leise begonnen hat. Viele Dinge, die bisher nur in Science-Fiction-Filmen konzeptionell auftauchten, werden nun Wirklichkeit, und vielleicht können Sie es jetzt schon spüren.
Sie können die Beleuchtung und Klimaanlage Ihres Hauses von Ihrem Telefon im Büro aus fernsteuern und Ihr Zuhause über Sicherheitskameras von
Tausende von Kilometern entfernt. Und das Potenzial des Internets der Dinge geht weit darüber hinaus. Das Smart-City-Konzept der Zukunft integriert Halbleiter-, Gesundheitsmanagement-, Netzwerk-, Software-, Cloud-Computing- und Big-Data-Technologien, um eine intelligentere Lebensumgebung zu schaffen. Der Aufbau einer solchen Smart City ist ohne Ortungstechnologie, die ein wichtiges Bindeglied des Internets der Dinge darstellt, nicht möglich. Derzeit stehen Indoor- und Outdoor-Ortung sowie andere Ortungstechnologien in einem harten Wettbewerb.
Derzeit erfüllen GPS und Basisstations-Ortungstechnologie grundsätzlich die Anforderungen der Nutzer an Ortungsdienste im Außenbereich. Allerdings verbringt der Mensch 80 % seines Lebens in Innenräumen, und einige stark beschattete Bereiche wie Tunnel, niedrige Brücken, Hochhausstraßen und dichte Vegetation sind mit Satellitenortungstechnologie nur schwer zu erreichen.
Für die Lokalisierung dieser Szenarien hat ein Forschungsteam ein Schema eines neuen Typs eines Echtzeitfahrzeugs auf Basis von UHF-RFID vorgeschlagen, das auf der Methode der Phasendifferenzpositionierung mit mehreren Frequenzsignalen basiert und das Problem der Phasenmehrdeutigkeit löst, das durch die Lokalisierung mit einem einzelnen Frequenzsignal verursacht wird. Der erste Vorschlag basiert
Zur Schätzung des chinesischen Restsatzes wird der Levenberg-Marquardt-Algorithmus (LM) verwendet, um die Koordinaten der Zielposition zu optimieren. Experimentelle Ergebnisse zeigen, dass das vorgeschlagene Verfahren die Fahrzeugposition mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 % mit einem Fehler von weniger als 27 cm verfolgen kann.
Das Fahrzeugortungssystem besteht aus einem UHF-RFID-Tag am Straßenrand, einem RFID-Lesegerät mit Antenne auf dem Dach des Fahrzeugs,
und einem Bordcomputer. Fährt das Fahrzeug auf einer solchen Straße, kann das RFID-Lesegerät die Phase des Rückstreusignals mehrerer Tags in Echtzeit sowie die in jedem Tag gespeicherten Standortinformationen erfassen. Da das Lesegerät Mehrfrequenzsignale aussendet, kann es mehrere Phasen erfassen, die den unterschiedlichen Frequenzen jedes Tags entsprechen. Anhand dieser Phasen- und Positionsinformationen berechnet der Bordcomputer die Entfernung von der Antenne zu jedem RFID-Tag und ermittelt so die Fahrzeugkoordinaten.
Beitragszeit: 08.10.2022