RFID-Marktgröße für hochwertige medizinische Verbrauchsmaterialien

Im Bereich medizinischer Verbrauchsmaterialien besteht das ursprüngliche Geschäftsmodell darin, dass Lieferanten verschiedener Verbrauchsmaterialien (wie etwa Herzstents, Testreagenzien, orthopädische Materialien usw.) direkt an Krankenhäuser verkaufen. Aufgrund der großen Vielfalt an Verbrauchsmaterialien gibt es jedoch viele Lieferanten und die Entscheidungskette jeder medizinischen Einrichtung ist unterschiedlich, was leicht zu zahlreichen Managementproblemen führen kann.

Daher greift der Bereich der inländischen medizinischen Verbrauchsmaterialien auf die Erfahrungen der Industrieländer in Europa und den USA zurück und übernimmt das SPD-Modell für die Verwaltung medizinischer Verbrauchsmaterialien, wobei ein spezieller SPD-Dienstleister für die Verwaltung der Verbrauchsmaterialien verantwortlich ist.

SPD ist ein Geschäftsmodell für die Nutzung medizinischer Geräte und Verbrauchsmaterialien (Versorgung-Versorgung/Verarbeitung-Aufteilung/Verteilung-Verteilung), kurz SPD.

Warum die RFID-Technologie für die Bedürfnisse dieses Marktes so gut geeignet ist, können wir anhand der Geschäftsanforderungen dieses Szenarios analysieren:

Erstens: Da SPD lediglich eine Verwaltungsorganisation ist, liegt das Eigentum an medizinischen Verbrauchsmaterialien vor deren Nichtverwendung beim Lieferanten. Für den Lieferanten medizinischer Verbrauchsmaterialien stellen diese Verbrauchsmaterialien das Kernvermögen des Unternehmens dar und befinden sich nicht im eigenen Lager. Natürlich ist es notwendig, in Echtzeit zu wissen, in welchem ​​Krankenhaus Sie Ihre Verbrauchsmaterialien abgeben und wie viele. Ein Asset Management ist nicht erforderlich.

Aufgrund dieser Anforderungen ist es für Lieferanten wichtig, an jedem medizinischen Verbrauchsmaterial einen RFID-Tag anzubringen und die Daten in Echtzeit über das Lesegerät (Schrank) in das System hochzuladen.

Zweitens verringert der SPD-Modus für Krankenhäuser nicht nur effektiv den Liquiditätsdruck, sondern ermöglicht durch das RFID-System auch die Echtzeiterkennung, welcher Arzt welches Verbrauchsmaterial verwendet, sodass die Verwendung von Verbrauchsmaterialien im Krankenhaus stärker standardisiert werden kann.

Drittens: Durch den Einsatz der RFID-Technologie wird für die medizinischen Aufsichtsbehörden das Nutzungsmanagement aller medizinischen Verbrauchsmaterialien verfeinert und digitalisiert, und die Verteilung der Verbrauchsmaterialressourcen kann sinnvoller erfolgen.

Nach der allgemeinen Beschaffung wird das Krankenhaus in den nächsten Jahren möglicherweise keine neuen Geräte mehr anschaffen müssen. Mit der zukünftigen Entwicklung der Medizinbranche wird es vielleicht für einzelne Krankenhausprojekte einen größeren Bedarf an der Beschaffung von RFID-Geräten geben.

RFID-Marktgröße für hochwertige medizinische Verbrauchsmaterialien


Veröffentlichungszeit: 26. Mai 2024