Die rasante Entwicklung des E-Commerce und der Logistikbranche setzt die Lagerverwaltung stark unter Druck. Dies erfordert ein effizientes und zentralisiertes Sortiermanagement. Immer mehr zentralisierte Logistiklager sind mit herkömmlichen Methoden für schwere und komplexe Sortieraufgaben nicht mehr zufrieden. Die Einführung der Ultrahochfrequenz-RFID-Technologie automatisiert und digitalisiert die Sortierung, sodass alle Waren schnell ihren Platz finden.
Die Hauptimplementierungsmethode des automatischen UHF-RFID-Sortiersystems besteht darin, elektronische Etiketten an den Waren anzubringen. Durch die Installation von Lesegeräten und Sensoren am Sortierpunkt erkennt der Sensor, dass Waren vorhanden sind, wenn die Waren mit elektronischen Etiketten das Lesegerät passieren. Wenn Sie vorbeikommen, benachrichtigen Sie das Lesegerät, mit dem Lesen der Karte zu beginnen. Das Lesegerät liest die Etiketteninformationen auf den Waren und sendet sie an den Hintergrund. Der Hintergrund steuert, zu welchem Sortierport die Waren gelangen müssen, um eine automatische Sortierung der Waren zu realisieren und die Genauigkeit und Effizienz zu verbessern.
Bevor der Sortiervorgang beginnt, müssen zunächst die Kommissionierinformationen verarbeitet werden. Die Kommissionierdaten werden gemäß der vom Auftragsverarbeitungssystem ausgegebenen Sortierliste erstellt. Die Sortiermaschine wird zum automatischen Sortieren der Pakete verwendet, um die Sortiergenauigkeit zu verbessern. Die Informationen zu den Waren und der Klassifizierung werden über das Informationseingabegerät der automatischen Klassifizierungsmaschine in das automatische Steuerungssystem eingegeben.
Das automatische Sortiersystem nutzt die Computersteuerung, um die Waren und Klassifizierungsinformationen automatisch zu verarbeiten und Datenanweisungen zur Übertragung an die Sortiermaschine zu erstellen. Der Sortierer verwendet automatische Identifikationsgeräte wie Ultrahochfrequenz-RFID-Technologie, um die Waren automatisch zu sortieren und zu entnehmen. Wenn die Waren über die Umsetzvorrichtung auf das Förderband gelangen, werden sie vom Fördersystem zum Sortiersystem transportiert und dann gemäß den Vorgaben durch das Sortiertor ausgeworfen. Die festgelegten Sortieranforderungen drücken die Expressgüter aus der Sortiermaschine, um den Sortiervorgang abzuschließen.
Das automatische UHF-RFID-Sortiersystem kann Waren kontinuierlich und in großen Mengen sortieren. Dank der in der Massenproduktion üblichen Fließbandautomatik ist das automatische Sortiersystem unabhängig von Klima, Zeit und menschlicher Kraft und kann kontinuierlich laufen. Ein gängiges automatisches Sortiersystem erreicht eine Leistung von 7.000 bis 10.000 Sendungen pro Stunde. Bei manueller Arbeit können nur etwa 150 Sendungen pro Stunde sortiert werden, und das Sortierpersonal kann bei dieser Arbeitsintensität nicht acht Stunden am Stück arbeiten. Die Fehlerquote beim Sortieren ist äußerst gering. Sie hängt hauptsächlich von der Genauigkeit der eingegebenen Sortierinformationen ab, die wiederum vom Eingabemechanismus der Sortierinformationen abhängt. Bei manueller Eingabe per Tastatur oder Spracherkennung liegt die Fehlerquote bei 3 %. Bei Verwendung elektronischer Etiketten treten dagegen keine Fehler auf. Daher geht der aktuelle Trend bei automatischen Sortiersystemen in die RFID-Technologie.
Technologie zur Identifizierung von Waren.
Veröffentlichungszeit: 18. August 2022