Geht es im Technologiezeitalter der Industrie 4.0 um Skalierung oder Individualisierung?

Das Konzept der Industrie 4.0 gibt es bereits seit fast einem Jahrzehnt, doch der Mehrwert, den es der Industrie bringt, ist bislang noch nicht ausreichend.
Es gibt ein grundlegendes Problem mit dem industriellen Internet der Dinge, nämlich das industrielle Internet der Dinge ist nicht mehr das „Internet +“.
das war einmal so, aber mit einer anderen Architektur.

Industrie 4.0, die Hauptlösung ist nicht das Problem der Massenproduktion, sondern die personalisierten Bedürfnisse nach Intelligenz. Weil
Die heutige Gesellschaft entwickelt sich in Richtung Personalisierung, Industrie 4.0 soll nicht nur das Konzept verdeutlichen, sondern zur Grundlage aller Intelligenz werden.

Im Hinblick auf europäische Standards sind alle Elemente der Intelligenz in der Industrie 3.0 eine Pyramidenstruktur, die kein Problem für die Standardisierung darstellt,
aber nicht für personalisierte Bedürfnisse, denn nach der Standardisierung der Produktionslinie besteht das größte Problem darin, dass eine flexible Fertigung nicht möglich ist
getan werden, aber heute ist flexible Fertigung das einzige Bedürfnis der Industrie. Mit anderen Worten, die Pyramidenstruktur ist nicht mehr für die Industrie geeignet, und
Die heutige Struktur sollte eine flache Struktur sein.

Man sieht, dass die Rhetorik von „Internet +“ nicht mehr das Hauptthema der heutigen Ära ist, in der die Pyramidenstruktur allmählich umgestürzt wird.
Es ist die Zeit, in der das industrielle Internet der Dinge wirklich einen Mehrwert bringt, mit der Entstehung personalisierter und maßgeschneiderter Bedürfnisse, der Fragmentierung
der Internet of Things-Szene passt in diese Ära.


Beitragszeit: 08.06.2023